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Typisches Licht der Abenddämmerung |
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Blick vom Mayenberg auf den Bottenberg (links) und Rennberg (Mitte) |
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Das ev. Pfarrhaus am Gaisbach inmitten der Stadtmauer |
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Spätblühende Pracht im Kurpark |
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Nach der Gartenschau 2017 auch heute noch eine Vielfalt an Stauden und Blumen |
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... im Waldfreibad (große Teile verdeckt) oder auf dem Campingplatz "Albtal-Arena" (im Hintergrund) |
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Kurhaus mit Trinkpavillon |
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Die Anfänge des heutigen Kurhauses reichen bis ins Jahr 1891 zurück. Damals wurde es "Conversationshaus" genannt, d. h. man praktizierte dort die lockere und gepflegte Unterhaltung. Es gab ein Billardzimmer, einen Lesesaal und ein "lauschiges" Spielzimmer. Außerdem fanden Konzerte im großen Saal statt und eine Restauration sorgte für das leibliche Wohlergehen. |
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Kräutergarten auf dem Gelände des ehemaligen Auditoriums des früheren Zisterzienserklosters Herrenalb |
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Rock-Mucke in der Klosterkirche |
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Das Symphonic Rock Duo (Mario Kröger/Organ und Alex Wittman/Drums) gab ein Konzert der besonderen Art in der Klosterkirche. Nicht nur für die Walcker-Orgel von 1869 muss es wie eine Frischzellenkur gewesen sein, sondern auch für die Besucher im meist reiferen Alter. Rocksongs von Iron Maiden zurück zu den eher klassischen Klängen eines J. S. Bach über Metallica bis hin zu den Foo Fighters sorgten für eine tolle Stimmung und viel Applaus. |
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Erinnerung an schlimme Ereignisse vor 85 Jahren |
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Das ehemalige „Schwarzwaldhotel zum Sternen“ (in Bildmitte) war ab 1920 in jüdischem Besitz. Eugenie Weil hatte es zusammen mit einer Teilhaberin übernommen. Es galt als eins der besten und bekanntesten seiner Art in Deutschland. 1938 musste sie das Hotel wegen der nationalsozialistischen Herrschaft und den damit verbundenen Repressalien gegenüber Juden zwangsweise verkaufen. Im Jahr 1940 wurde sie ins Internierungslager Gurs in den französischen Pyrenäen deportiert. Von dort ist sie schließlich 1942 über Marseille zu ihrer Tochter Gertrud, die ebenso wie ihr Sohn Hans in Herrenalb (1909 und 1911) geboren wurde, nach New York/USA gekommen. |
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Ein wenig Schnee auf 835 m |
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Blick von der Schweizerkopfhütte auf die Talwiese |
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Eiche auf der Rotensoler Höhe (600 m) |
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Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr |
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Weihnachtsmarkt in Bad Herrenalb |
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Klettern auf dem Falkensteinfelsen |
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Ein profimäßig ausgerüsteter Klettersportler auf dem Falkensteinfelsen. Ob er wohl im nächsten Jahr den "Kühlen Brunnen" an der Ettlinger Straße (halbrechts im Bild) noch sieht? Lesen Sie dazu bitte die Rubrik "Aktuelles".
Obacht: Nur zu bestimmten Zeiten ist das Klettern an und auf dem Felsen erlaubt. |
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Oben das Wildgehege im Dobeltal, untere Reihe mit Eindrücken am Dobelbachweg |
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Kein Gockel, sondern ein Fischreiher |
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Graureiher oder auch Fischreiher genannt, mit Zweitwohnsitz Bad Herrenalb |
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Zum Ausklang des Klosterfests geben traditionell die "Singenden Mönche" vor dem Paradies ein Konzert |
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"Ortsteil Kullenmühle" steht auf dem Schild an der Mauer. Der Name rührt von einer Sägemühle her, die Philipp Kull (1627-1690) nach 1651 an der Einmündung des Bernbachs in die Alb errichtete. Dieses zu jeder Jahreszeit fein herausgeputzte Plätzchen befindet sich an der Ecke Schaiblesweg/Klötzweg. |
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Buntes Treiben auf dem Pfingstmarkt |
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Althof, an der württembergischen Grenze zu Baden gelegen |
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So viel Ruhe wie das Bild ausstrahlt, findet man tatsächlich in dieser schönen Gegend. Zum Bad Herrenalber Stadtteil Bernbach gehörig, nennt Althof sogar einen Drachenfliegerplatz sein Eigen. Im Hintergrund rechts sind bereits ein paar Häuser des badischen Moosbronn zu erkennen. |
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Damit haben Hase & Co. wohl nicht gerechnet, kurz vor dem Osterfest in solch einer weißen Pracht werkeln zu müssen... Mittlerweile wieder im "Grünen". |
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Wasser, Wälder, Berge, Täler, Wiesen und Wege |
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Sämtliche o. g. Komponenten trifft man auf dem Weg durch die sogenannte "Klause" an. Ein uriger, felsenreicher ca. 500 m langer Abschnitt des Quellenerlebnispfads, der oberhalb des Bad Herrenalber Friedhofs beginnt. Etwa nach einer dreiviertel Stunde Fußweg führt mitten in der Klause die "Knoll"-Brücke über die Alb, siehe kleines Foto. Wenn man links der Alb weitergeht, gelangt man zur Plotzsägmühle oder auf den Zieflensberg. |
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Marienweg mit Blick gen Osten |
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Auf Höhe der Marienweg-Hütte gibt der Weg den Ausblick auf Bad Herrenalb und den Mayenberg (721 m) frei. Am Waldrand links ist das Appartementhaus "Adrion" zu sehen, vorne in der Mitte der Turm der Klosterkirche und rechts die Straße "Im Kloster". |
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Neues Jahr mit Hoffnung auf Normalität? |
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Blick vom Mayenberg auf das schneebedeckte Obere Gaistal |
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Nur dort, wo die Vergangenheit lebendig ist, gibt es auch eine Zukunft |
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"So manche Reisen werden in die Schweiz gemacht und mit schwerem Gelde bezahlt, während vielleicht an dem herrlichen Herrenalb vorübergefahren wird, ohne es eines Blickes zu würdigen. Der Freund der Natur findet aber auf diesem kleinen Punkte Alles vereinigt, was das trunkene Auge nur wünschen kann: Ein saftiges Wiesenthal, getheilt von der kleinen Alb, welche sich durchschlängelt, contrastirend mit den dunkeln waldbewachsenen Höhen, Ruinen der ehemaligen Klosterkirche, Felspartien, wie der Falkenstein, der leicht zu besteigen ist und die Gränze zwischen Herrenalb und Frauenalb bildet. Ein Gang von einer halben Stunde, auf bequemem Wege, führt auf diesen Felsen, auf dem einige Häuser thronen, von welchem man das reizend gelegene Frauenalb zu seinen Füßen sieht, und durch die weit gedehnte Schlucht den Blick bis an den Rhein und die Vogesen schweifen lassen kann." 1840 71) |
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Jetzige und künftige Schwerpunkte der Website:
- aufzeigen, dass Bad Herrenalb eine durchaus glänzende Vergangenheit hatte, die es gilt in die heutige Zeit zu transportieren und wo auch immer möglich, daran anzuknüpfen
- das Bewusstsein für Internationalität in Tourismus und Infrastruktur anhand der Historie schärfen
- für den Erhalt städtebaulich-historischer Häuser eintreten
- am Standort der ehemaligen Kaltwasserheilanstalt darlegen, was eine "Wassercur" war, worin sie bestand und wie sie sich im Laufe der Jahrzehnte verändert hat
- Personen, die sich in früheren Zeiten in und um Herrenalb verdient gemacht haben, in den Fokus rücken
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Michael Arndt im Februar 2020 vor der ehemaligen Herrenalber Kaltwasserheilanstalt |
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Jahrgang 1957 - geschieden - zwei Kinder (erw.) - seit Herbst 2016 in Bad Herrenalb
Meisterprüfung Fotograf 1986 in München
Jobs als Assistent und Fotograf in div. Werbe-, Mode- und Industriestudios
Langjährige Leitung der Foto- und Videodokumentation in einem großen Karlsruher Ingenieurbüro
Qualifikation zum Webdesigner 2005 an der Akademie für Neue Medien Ludwigsburg
Versch. eigene Foto- und Custombike-, sowie Auftrags-Websites online
Selbständig von 2006 als freiberuflich redaktioneller Reporter für Biker-Magazine (bis 2012) und parallel dazu bis 2017 mit Fotografie und Luftbildaufnahmen
Autodidaktische Betätigung als Sammler und Heimatforscher seit Mai 2018
Website "Herrenalb und Umgebung" erscheint im September 2019
Entdeckung einer Prießnitz-Walddusche, bzw. ihres ehemaligen Standorts im Januar 2020
Bekanntmachung der Entdeckung im April 2020 bei der Stadt Bad Herrenalb und dem Kreisarchiv Calw durch ein 27-seitiges, bebildertes Schriftstück
Begehung der "Grossen Douche" mit Vertretern von Stadt und Kreisarchiv im Juli 2020. Verifizierung des Fundes
Bad Herrenalb Magazin 17/2020 (13.11.-06.12) und online. Doppelseite: "Michael Arndt entdeckt historische Walddusche in Bad Herrenalb" |
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Badische Neuste Nachrichten (BNN), Ausgabe Ettlingen vom 30. Dez. 2020, "Geburtsort der Kaltwasserkur entdeckt"
Schwarzwälder Bote vom 25. Jan. 2021, Ausgabe C3, "Sensationeller Fund", dazu das Wichtigste online:
Mit einer Walddusche fängt 1840 alles an
24.06.2021: Erste Besichtigung der einzigen restaurierten und funktionierenden Walddusche Deutschlands im Hainbachtal bei Gleisweiler/Pfalz
25.10.2021: Vorstellung des Historischen Jahrbuchs für den Landkreis Calw, Ausgabe 2021/22. Darin enthalten 15-seitiger, bebilderter Beitrag von Michael Arndt - Die "Grosse Douche" des Dr. Weiß von 1840. Entdeckung des Standorts einer Prießnitz-Walddusche - neue Aspekte zum Beginn des Kurbetriebs in Bad Herrenalb. Das Buch gibt es für 9 € beim
Kreisgeschichtsverein Calw
20.06.2022: Die "Grosse Douche" des Dr. Weiß von 1840 als Video auf YouTube
16.08.2022: Kontakt zu Herrn Beutter, dessen Urgroßvater Erhard Beutter von 1854-1891 Stadtschultheiß (Bürgermeister) von Herrenalb war. Durch dessen unermüdlichen Einsatz gelang 1887 die Verleihung des Stadtrechts durch König Karl I. von Württemberg.
06.09.2022: Führung mit dem Vorsitzenden des "Fördervereins zum Wiederaufbau der ehemaligen Walddusche e. V." Gleisweiler, Wolfgang Guth und weiteren interessierten Gästen aus der Pfalz zum Ort der Walddusche Bad Herrenalb, siehe Link vom 20.06.2022. |
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