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Schöne Festtage und einen friedvollen Jahreswechsel |
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Stadt und Umgebung waren Anfang Dezember schneebedeckt |
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Typisches Licht der Abenddämmerung |
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Blick vom Mayenberg auf den Bottenberg (links) und Rennberg (Mitte) |
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Das ev. Pfarrhaus am Gaisbach inmitten der Stadtmauer |
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Spätblühende Pracht im Kurpark |
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Nach der Gartenschau 2017 auch heute noch eine Vielfalt an Stauden und Blumen |
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... im Waldfreibad (große Teile verdeckt) oder auf dem Campingplatz "Albtal-Arena" (im Hintergrund) |
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Kurhaus mit Trinkpavillon |
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Die Anfänge des heutigen Kurhauses reichen bis ins Jahr 1891 zurück. Damals wurde es "Conversationshaus" genannt, d. h. man praktizierte dort die lockere und gepflegte Unterhaltung. Es gab ein Billardzimmer, einen Lesesaal und ein "lauschiges" Spielzimmer. Außerdem fanden Konzerte im großen Saal statt und eine Restauration sorgte für das leibliche Wohlergehen. |
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Kräutergarten auf dem Gelände des ehemaligen Auditoriums des früheren Zisterzienserklosters Herrenalb |
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Rock-Mucke in der Klosterkirche |
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Das Symphonic Rock Duo (Mario Kröger/Organ und Alex Wittman/Drums) gab ein Konzert der besonderen Art in der Klosterkirche. Nicht nur für die Walcker-Orgel von 1869 muss es wie eine Frischzellenkur gewesen sein, sondern auch für die Besucher im meist reiferen Alter. Rocksongs von Iron Maiden zurück zu den eher klassischen Klängen eines J. S. Bach über Metallica bis hin zu den Foo Fighters sorgten für eine tolle Stimmung und viel Applaus. |
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Erinnerung an schlimme Ereignisse vor 85 Jahren |
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Das ehemalige „Schwarzwaldhotel zum Sternen“ (in Bildmitte) war ab 1920 in jüdischem Besitz. Eugenie Weil hatte es zusammen mit einer Teilhaberin übernommen. Es galt als eins der besten und bekanntesten seiner Art in Deutschland. 1938 musste sie das Hotel wegen der nationalsozialistischen Herrschaft und den damit verbundenen Repressalien gegenüber Juden zwangsweise verkaufen. Im Jahr 1940 wurde sie ins Internierungslager Gurs in den französischen Pyrenäen deportiert. Von dort ist sie schließlich 1942 über Marseille zu ihrer Tochter Gertrud, die ebenso wie ihr Sohn Hans in Herrenalb (1909 und 1911) geboren wurde, nach New York/USA gekommen. |
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Ein wenig Schnee auf 835 m |
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Blick von der Schweizerkopfhütte auf die Talwiese |
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Eiche auf der Rotensoler Höhe (600 m) |
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Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr |
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Weihnachtsmarkt in Bad Herrenalb |
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Klettern auf dem Falkensteinfelsen |
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Ein profimäßig ausgerüsteter Klettersportler auf dem Falkensteinfelsen. Ob er wohl im nächsten Jahr den "Kühlen Brunnen" an der Ettlinger Straße (halbrechts im Bild) noch sieht? Lesen Sie dazu bitte die Rubrik "Aktuelles".
Obacht: Nur zu bestimmten Zeiten ist das Klettern an und auf dem Felsen erlaubt. |
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Oben das Wildgehege im Dobeltal, untere Reihe mit Eindrücken am Dobelbachweg |
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Kein Gockel, sondern ein Fischreiher |
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Graureiher oder auch Fischreiher genannt, mit Zweitwohnsitz Bad Herrenalb |
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Zum Ausklang des Klosterfests geben traditionell die "Singenden Mönche" vor dem Paradies ein Konzert |
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"Ortsteil Kullenmühle" steht auf dem Schild an der Mauer. Der Name rührt von einer Sägemühle her, die Philipp Kull (1627-1690) nach 1651 an der Einmündung des Bernbachs in die Alb errichtete. Dieses zu jeder Jahreszeit fein herausgeputzte Plätzchen befindet sich an der Ecke Schaiblesweg/Klötzweg. |
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Buntes Treiben auf dem Pfingstmarkt |
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Althof, an der württembergischen Grenze zu Baden gelegen |
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So viel Ruhe wie das Bild ausstrahlt, findet man tatsächlich in dieser schönen Gegend. Zum Bad Herrenalber Stadtteil Bernbach gehörig, nennt Althof sogar einen Drachenfliegerplatz sein Eigen. Im Hintergrund rechts sind bereits ein paar Häuser des badischen Moosbronn zu erkennen. |
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Damit haben Hase & Co. wohl nicht gerechnet, kurz vor dem Osterfest in solch einer weißen Pracht werkeln zu müssen... Mittlerweile wieder im "Grünen". |
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Wasser, Wälder, Berge, Täler, Wiesen und Wege |
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Sämtliche o. g. Komponenten trifft man auf dem Weg durch die sogenannte "Klause" an. Ein uriger, felsenreicher ca. 500 m langer Abschnitt des Quellenerlebnispfads, der oberhalb des Bad Herrenalber Friedhofs beginnt. Etwa nach einer dreiviertel Stunde Fußweg führt mitten in der Klause die "Knoll"-Brücke über die Alb, siehe kleines Foto. Wenn man links der Alb weitergeht, gelangt man zur Plotzsägmühle oder auf den Zieflensberg. |
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Marienweg mit Blick gen Osten |
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Auf Höhe der Marienweg-Hütte gibt der Weg den Ausblick auf Bad Herrenalb und den Mayenberg (721 m) frei. Am Waldrand links ist das Appartementhaus "Adrion" zu sehen, vorne in der Mitte der Turm der Klosterkirche und rechts die Straße "Im Kloster". |
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Neues Jahr mit Hoffnung auf Normalität? |
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Blick vom Mayenberg auf das schneebedeckte Obere Gaistal |
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