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Bad Herrenalb - Frische Impulse in guter alter Tradition |
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Impuls [lat.] der; -es, -e
Laut Duden:
Anstoß, Anregung,
Antrieb, innere Regung |
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Impressionen aus Bad Herrenalb: Das Bild links oben stammt von der Klosterruine, dem "Paradies". Mit der Kirchturmuhr im Hintergrund symbolisiert es die Vergänglichkeit von Raum und Zeit. Deshalb sollten wir uns auch immer vergegenwärtigen, dass wir nur für einen gewissen Zeit-Raum Gäste auf diesem, "unserem" Planeten sind und dass wir ihn entsprechend pflegen müssen, damit auch künftige Generationen die Chance haben, ihr Leben ohne größere klimatische Beeinträchtigungen zu führen.
Die Sonnenblume, hier im ehemaligen Klosterbereich, war ein beliebtes Sinnbild der Hippies in den 1960er Jahren (Flower-Power) und verkörperte ihr Bestreben nach Einigkeit, Frieden und Nächstenliebe. Heute ist sie das Erkennungssymbol vieler ökologisch orientierter Parteien. Es steht für Lebensfreude, Fröhlichkeit, Wärme und ein nachhaltiges, buntes Miteinander. |
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Das obere Bild stellt einen Ausschnitt des Bad Herrenalber Rathauses mit den Wappen der Stadt (2. von links) und der Stadtteile Bernbach, Neusatz und Rotensol dar. Davor befinden sich die Flaggen von Baden-Württemberg, Deutschland und der Europäischen Union, die in dieser Konstellation nur an bestimmten Tagen und zu bestimmten Anlässen gehisst werden.
Wir müssen uns bewusst werden, dass alle aktuellen und künftigen Herausforderungen dieser Welt rund sind, d. h. sie gehen uns alle an, im Kleinen, wie im Großen. Wir fahren ständig auf den verschiedensten digitalen Geräten Upgrades und Updates, doch beim eigenen analogen Hirn klemmt es nur allzu oft. Deshalb ist die entscheidende Frage, ob wir fähig sind dazu zu lernen, denn alle Herausforderungen dieser Welt sind rund.
Bleiben Sie gesund und heiter! |
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Althof, an der württembergischen Grenze zu Baden gelegen |
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So viel Ruhe wie das Bild ausstrahlt, findet man tatsächlich in dieser schönen Gegend. Zum Bad Herrenalber Stadtteil Bernbach gehörig, nennt Althof sogar einen Drachenfliegerplatz sein Eigen. Im Hintergrund rechts sind bereits ein paar Häuser des badischen Moosbronn zu erkennen. |
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Damit haben Hase & Co. wohl nicht gerechnet, kurz vor dem Osterfest in solch einer weißen Pracht werkeln zu müssen... Mittlerweile wieder im "Grünen". |
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Wasser, Wälder, Berge, Täler, Wiesen und Wege |
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Sämtliche o. g. Komponenten trifft man auf dem Weg durch die sogenannte "Klause" an. Ein uriger, felsenreicher ca. 500 m langer Abschnitt des Quellenerlebnispfads, der oberhalb des Bad Herrenalber Friedhofs beginnt. Etwa nach einer dreiviertel Stunde Fußweg führt mitten in der Klause die "Knoll"-Brücke über die Alb, siehe kleines Foto. Wenn man links der Alb weitergeht, gelangt man zur Plotzsägmühle oder auf den Zieflensberg. |
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Marienweg mit Blick gen Osten |
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Auf Höhe der Marienweg-Hütte gibt der Weg den Ausblick auf Bad Herrenalb und den Mayenberg (721 m) frei. Am Waldrand links ist das Appartementhaus "Adrion" zu sehen, vorne in der Mitte der Turm der Klosterkirche und rechts die Straße "Im Kloster". |
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Neues Jahr mit Hoffnung auf Normalität? |
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Blick vom Mayenberg auf das schneebedeckte Obere Gaistal |
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Nur dort, wo die Vergangenheit lebendig ist, gibt es auch eine Zukunft |
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"So manche Reisen werden in die Schweiz gemacht und mit schwerem Gelde bezahlt, während vielleicht an dem herrlichen Herrenalb vorübergefahren wird, ohne es eines Blickes zu würdigen. Der Freund der Natur findet aber auf diesem kleinen Punkte Alles vereinigt, was das trunkene Auge nur wünschen kann: Ein saftiges Wiesenthal, getheilt von der kleinen Alb, welche sich durchschlängelt, contrastirend mit den dunkeln waldbewachsenen Höhen, Ruinen der ehemaligen Klosterkirche, Felspartien, wie der Falkenstein, der leicht zu besteigen ist und die Gränze zwischen Herrenalb und Frauenalb bildet. Ein Gang von einer halben Stunde, auf bequemem Wege, führt auf diesen Felsen, auf dem einige Häuser thronen, von welchem man das reizend gelegene Frauenalb zu seinen Füßen sieht, und durch die weit gedehnte Schlucht den Blick bis an den Rhein und die Vogesen schweifen lassen kann." 1840 71) |
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Jetzige und künftige Schwerpunkte der Website:
- aufzeigen, dass Bad Herrenalb eine durchaus glänzende Vergangenheit hatte, die es gilt in die heutige Zeit zu transportieren und wo auch immer möglich, daran anzuknüpfen
- das Bewusstsein für Internationalität in Tourismus und Infrastruktur anhand der Historie schärfen
- für den Erhalt städtebaulich-historischer Häuser eintreten
- am Standort der ehemaligen Kaltwasserheilanstalt darlegen, was eine "Wassercur" war, worin sie bestand und wie sie sich im Laufe der Jahrzehnte verändert hat
- Personen, die sich in früheren Zeiten in und um Herrenalb verdient gemacht haben, in den Fokus rücken
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Michael Arndt im Februar 2020 vor der ehemaligen Herrenalber Kaltwasserheilanstalt |
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Jahrgang 1957 - geschieden - zwei Kinder (erw.) - seit Herbst 2016 in Bad Herrenalb
Meisterprüfung Fotograf 1986 in München
Jobs als Assistent und Fotograf in div. Werbe-, Mode- und Industriestudios
Langjährige Leitung der Foto- und Videodokumentation in einem großen Karlsruher Ingenieurbüro
Qualifikation zum Webdesigner 2005 an der Akademie für Neue Medien Ludwigsburg
Versch. eigene Foto- und Custombike-, sowie Auftrags-Websites online
Selbständig von 2006 als freiberuflich redaktioneller Reporter für Biker-Magazine (bis 2012) und parallel dazu bis 2017 mit Fotografie und Luftbildaufnahmen
Autodidaktische Betätigung als Sammler und Heimatforscher seit Mai 2018
Website "Herrenalb und Umgebung" erscheint im September 2019
Entdeckung einer Prießnitz-Walddusche, bzw. ihres ehemaligen Standorts im Januar 2020
Bekanntmachung der Entdeckung im April 2020 bei der Stadt Bad Herrenalb und dem Kreisarchiv Calw durch ein 27-seitiges, bebildertes Schriftstück |
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Begehung der "Grossen Douche" mit Vertretern von Stadt und Kreisarchiv im Juli 2020. Verifizierung des Fundes
Bad Herrenalb Magazin 17/2020 (13.11.-06.12) und online. Doppelseite: "Michael Arndt entdeckt historische Walddusche in Bad Herrenalb"
Badische Neuste Nachrichten (BNN), Ausgabe Ettlingen vom 30. Dez. 2020, "Geburtsort der Kaltwasserkur entdeckt"
Schwarzwälder Bote vom 25. Jan. 2021, Ausgabe C3, "Sensationeller Fund", dazu das Wichtigste online:
Mit einer Walddusche fängt 1840 alles an
24.06.2021: Private Besichtigung der einzigen restaurierten und funktionierenden Walddusche Deutschlands im Hainbachtal bei Gleisweiler/Pfalz
25.10.2021: Vorstellung des Historischen Jahrbuchs für den Landkreis Calw, Ausgabe 2021/22. Darin enthalten 15-seitiger, bebilderter Beitrag von Michael Arndt - Die "Grosse Douche" des Dr. Weiß von 1840. Entdeckung des Standorts einer Prießnitz-Walddusche - neue Aspekte zum Beginn des Kurbetriebs in Bad Herrenalb. Das Buch gibt es für 9 € beim
Kreisgeschichtsverein Calw |
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© 2019-2022 by Collektion Michael Arndt |
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