Bad Herrenalb - Frische Impulse in guter alter Tradition

 
 
       
   
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  Impuls [lat.] der; -es, -e
  Laut Duden:
  Anstoß, Anregung,
  Antrieb, innere Regung
 
 

"Natur und Kultur haben sich im Schwarzwald verbunden, um dem Wanderer, dem Erholungssuchenden und Leidenden eine Quelle reinster Freude, eine Bürgschaft für Stärkung und Genesung zu bieten. Herrenalb zählt zu denjenigen Kurorten und Sommerfrischen, welche dem Fremden einen gemütlichen und behaglichen Aufenthalt gewähren und zugleich erhöhte Ansprüche befriedigen können. Wo im weitgedehnten Hochwald so köstlicher Naturfriede waltet, wo durch blühende Täler der plaudernde Gebirgsbach seine klaren Wellen führt, wo die alterhrwürdigen Klosterruinen von reichbewegter Vergangenheit erzählen, wo auf tausendfach verschlungenen Wegen die immer wechselnde Schönheit einer wundervollen Landschaft uns entgegentritt, wo die Reinheit von Luft und Wasser mit erpropter ärztlicher Kunst wetteifert - da kann wohl der arbeits- und kampfesmüde Mensch Berufssorgen und

 

Körperbeschwerden vergessen, die frohe Kraft eines hoffenden Herzens sich wieder erwerben.

Der erste Blick zeigt die Vorzüge einer überaus günstigen Lage: Wir glauben einen großen Park zu betreten; aus dem Grünen schimmern freundliche Villen, die mit enormer Raumverschwendung zwischen ausgedehnten Gartenanlagen auf eine weite Fläche sich verteilen und teilweise die reizvollen Anhöhen besetzen. Da ist nirgends ein gedrängtes Wohnen; Licht und Luft haben ungehinderten Zutritt. Vorgärten mit lieblichem Blumenschmuck, offene und doch geschützte Hallen, Gartenhäuschen, Wandelgänge bieten nicht nur dem Auge ein wohltuendes Bild, sondern ermöglichen auch den Aufenthalt im Freien bei jeder Witterung."  74)

Einführung aus einem Reiseführer Herrenalbs von 1913.

 
 
   
 

"Solange ich
in
Bad Herrenalb
wohne,
habe ich
jeden
Tag
das Gefühl,
auf etwas
Besonderes
zu schauen."

Michael Arndt
Webmaster

   
   
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Schöne Festtage und einen friedvollen Jahreswechsel

 
   
 
Stadt und Umgebung waren Anfang Dezember schneebedeckt   70)
 
 
 

Typisches Licht der Abenddämmerung

 
   
 
Blick vom Mayenberg auf den Bottenberg (links) und Rennberg (Mitte)   70)
 
 
 

Herbstlich ist's

 
   
 
Das ev. Pfarrhaus am Gaisbach inmitten der Stadtmauer   70)
 
 
 

Spätblühende Pracht im Kurpark

 
   
 
Nach der Gartenschau 2017 auch heute noch eine Vielfalt an Stauden und Blumen   70)
 
 
 

Erholung finden

 
   
 
... im Waldfreibad (große Teile verdeckt) oder auf dem Campingplatz "Albtal-Arena" (im Hintergrund)   70)
 
 
 

Kurhaus mit Trinkpavillon

 
   
 
Die Anfänge des heutigen Kurhauses reichen bis ins Jahr 1891 zurück. Damals wurde es "Conversationshaus" genannt, d. h. man praktizierte dort die lockere und gepflegte Unterhaltung. Es gab ein Billardzimmer, einen Lesesaal und ein "lauschiges" Spielzimmer. Außerdem fanden Konzerte im großen Saal statt und eine Restauration sorgte für das leibliche Wohlergehen.   70)
 
 
 

Kloster-Kräutergarten

 
   
 
Kräutergarten auf dem Gelände des ehemaligen Auditoriums des früheren Zisterzienserklosters Herrenalb   70)
 
 
 

Rock-Mucke in der Klosterkirche

 
   
 
Das Symphonic Rock Duo (Mario Kröger/Organ und Alex Wittman/Drums) gab ein Konzert der besonderen Art in der Klosterkirche. Nicht nur für die Walcker-Orgel von 1869 muss es wie eine Frischzellenkur gewesen sein, sondern auch für die Besucher im meist reiferen Alter. Rocksongs von Iron Maiden zurück zu den eher klassischen Klängen eines J. S. Bach über Metallica bis hin zu den Foo Fighters sorgten für eine tolle Stimmung und viel Applaus.   70)
 
 
 

Frühlingserwachen

 
   
 
Kurpark mit der Alb   70)
 
 
 

Erinnerung an schlimme Ereignisse vor 85 Jahren

 
   
 
Das ehemalige „Schwarzwaldhotel zum Sternen“ (in Bildmitte) war ab 1920 in jüdischem Besitz. Eugenie Weil hatte es zusammen mit einer Teilhaberin übernommen. Es galt als eins der besten und bekanntesten seiner Art in Deutschland. 1938 musste sie das Hotel wegen der nationalsozialistischen Herrschaft und den damit verbundenen Repressalien gegenüber Juden zwangsweise verkaufen. Im Jahr 1940 wurde sie ins Internierungslager Gurs in den französischen Pyrenäen deportiert. Von dort ist sie schließlich 1942 über Marseille zu ihrer Tochter Gertrud, die ebenso wie ihr Sohn Hans in Herrenalb (1909 und 1911) geboren wurde, nach New York/USA gekommen.   70)
 
 
 

Ein wenig Schnee auf 835 m

 
   
 
Blick von der Schweizerkopfhütte auf die Talwiese   70)
 
 
 

Die "Schöne Aussicht"

 
   
 
Eiche auf der Rotensoler Höhe (600 m)   70)
 
 
 

Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr

 
   
 
Weihnachtsmarkt in Bad Herrenalb   70)
 
 
 

Klettern auf dem Falkensteinfelsen

 
   
 
Ein profimäßig ausgerüsteter Klettersportler auf dem Falkensteinfelsen. Ob er wohl im nächsten Jahr den "Kühlen Brunnen" an der Ettlinger Straße (halbrechts im Bild) noch sieht? Lesen Sie dazu bitte die Rubrik "Aktuelles".
Obacht: Nur zu bestimmten Zeiten ist das Klettern an und auf dem Felsen erlaubt.
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Im Dobeltal

 
   
 
Oben das Wildgehege im Dobeltal, untere Reihe mit Eindrücken am Dobelbachweg   70)
 
 
 

Kein Gockel, sondern ein Fischreiher

 
   
 
Graureiher oder auch Fischreiher genannt, mit Zweitwohnsitz Bad Herrenalb   70)
 
 
 

Klosterfest

 
   
 
Zum Ausklang des Klosterfests geben traditionell die "Singenden Mönche" vor dem Paradies ein Konzert   70)
 
 
 

Auf der Kullenmühle

 
   
 
"Ortsteil Kullenmühle" steht auf dem Schild an der Mauer. Der Name rührt von einer Sägemühle her, die Philipp Kull (1627-1690) nach 1651 an der Einmündung des Bernbachs in die Alb errichtete. Dieses zu jeder Jahreszeit fein herausgeputzte Plätzchen befindet sich an der Ecke Schaiblesweg/Klötzweg.   70)
 
 
 

Blick aus dem Paradies

 
   
 
Buntes Treiben auf dem Pfingstmarkt   70)
 
 
 

Althof, an der württembergischen Grenze zu Baden gelegen

 
   
 
So viel Ruhe wie das Bild ausstrahlt, findet man tatsächlich in dieser schönen Gegend. Zum Bad Herrenalber Stadtteil Bernbach gehörig, nennt Althof sogar einen Drachenfliegerplatz sein Eigen. Im Hintergrund rechts sind bereits ein paar Häuser des badischen Moosbronn zu erkennen.   70)
 
 
 

Österliche Überraschung

 
   
 
Damit haben Hase & Co. wohl nicht gerechnet, kurz vor dem Osterfest in solch einer weißen Pracht werkeln zu müssen... Mittlerweile wieder im "Grünen".   70)
 
 
 

Wasser, Wälder, Berge, Täler, Wiesen und Wege

 
   
 
Sämtliche o. g. Komponenten trifft man auf dem Weg durch die sogenannte "Klause" an. Ein uriger, felsenreicher ca. 500 m langer Abschnitt des Quellenerlebnispfads, der oberhalb des Bad Herrenalber Friedhofs beginnt. Etwa nach einer dreiviertel Stunde Fußweg führt mitten in der Klause die "Knoll"-Brücke über die Alb, siehe kleines Foto. Wenn man links der Alb weitergeht, gelangt man zur Plotzsägmühle oder auf den Zieflensberg.   70)
 
 
 

Marienweg mit Blick gen Osten

 
   
 
Auf Höhe der Marienweg-Hütte gibt der Weg den Ausblick auf Bad Herrenalb und den Mayenberg (721 m) frei. Am Waldrand links ist das Appartementhaus "Adrion" zu sehen, vorne in der Mitte der Turm der Klosterkirche und rechts die Straße "Im Kloster".   70)
 
 
 

Neues Jahr mit Hoffnung auf Normalität?

 
   
 
Blick vom Mayenberg auf das schneebedeckte Obere Gaistal   70)
 
 
 

Weitere Fotos von Bad Herrenalb auf "Impulse"

 
 
   
 
 
 
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