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Es geschehen noch Zeichen und Wunder |
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Der Verkauf von großen Teilen der Schweizer Wiese, bzw. deren weitere Bebauung ist erstmal vom Tisch! Diese unerwartete Wendung ist in erster Linie vielen engagierten Bürgern und Vereinen zu verdanken, die sich dagegen ausgesprochen hatten, s. a. 10/2021. Vielleicht ergibt sich nun auch die Möglichkeit, die längst versprochene Minigolfanlage, welche im Zuge der Gartenschau 2017 weichen musste, wieder einzurichten. Auf der Bildcollage ist das "Albleuchten" der Stadtwerke im Kurgarten und die per App steuerbare Lichtinstallation "Color the World" im Klosterviertel zu sehen. Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr! |
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Das Bernbachtal in unmittelbarer Nähe des Golfplatzes |
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Praktikable Lösungen finden |
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Über Notwendigkeit und Nutzen einer weiteren Bebauung der Schweizer Wiese unterhalb des Falkensteinfelsens (halblinks in Bildmitte), d. h. nördl. und südl. der Therme, wurde am 19.10.21 auf einer Bürgerversammlung lebhaft und kontrovers diskutiert. Nachzulesen in der Tagespresse oder im Web. |
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Naturerlebnis statt Sitzkissen |
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Man lüpfe den Allerwertesten und gönne sich eine Wanderung ins Albtal. Dort ist das Laufen für alle Generationen unbeschwerlich, da kaum Höhenmeter zu überwinden sind. Der Albtalweg wird ab dem südlichen Bad Herrenalb auch als Quellenerlebnispfad bezeichnet. Zahlreiche Überraschungen an den Wegesrändern kennzeichnen ihn. |
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*funktioniert nur zwischen Talwiese und Oberem Gaistal in Begleitung eines Menschen, den man sehr mag |
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Einstige Klostergemeinde Rotensol |
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Im kleinen Bild links die naturbelassene Gedenkstätte, das sog. "Soldatengrab" aus dem Jahr 1796. Die Franzosen kämpften gegen die Österreicher, wobei das gesamte damalige Dorf völlig zerstört wurde. Das Bild rechts zeigt im Ausschnitt den Brunnen auf dem Dorfplatz. Man beachte die Schreibweise von 1874 "Rothensohl". |
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Die Richtung muss stimmen |
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Blick vom Falkenstein auf Schweizer Wiese, Ettlinger Straße, Bleichweg,
Graf-Berthold-Straße u. v. a. Im Vordergrund die richtungsweisende
Klapptafel des Württ. Schwarzwaldvereins O. Gr. Herrenalb von 1930. |
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Inne halten in schwierigen Zeiten |
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Naturerlebnis im Bereich der Aschenhütte |
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Nicht alle Osterhasen machen Home-Office |
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Trotz vieler Einschränkungen ist ein Tagesausflug immer lohnenswert |
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Riesen von über 30 m Höhe |
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Mammutbäume findet man an mehreren Stellen in Bad Herrenalb. Die
wohl ältesten Exemplare stehen im hinteren Teil des sog. Forstgartens
am Abzweig des Weges Richtung Dobel. Sie stammen von einer Aussaat
1865/66 im Kalthaus der Wilhelma in Stuttgart/Bad Cannstatt. |
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Ich möchte ein Eisbär sein, im kalten Herrenalb |
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Blick auf Bad Herrenalb in Richtung Südpol. Nun, Eisbären wohnen natürlich am Nordpol und vorübergehend auch im Baumhaus im Kurpark, siehe kleines Bild (ob. re.). |
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Neusatz - Wege, die nicht nur im Winter begeistern |
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An der zugefrorenen "Neusatzer Pfütze" vorbei... |
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Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr |
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In der Nähe der Schweizerkopfhütte |
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"Waldduschen" statt "Waldbaden" |
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In einem Waldeinschnitt am Mayenberg in der Nähe des "Roten Rains" befindet sich der
ehemalige Standplatz einer historischen Walddusche
von 1840, siehe auch den Link ganz unten rechts |
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Auf herbstlichen Wegen nach Bernbach |
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Höhen-Ortsteil Bernbach |
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Klassische Musik in der Klosterkirche unter strengen Auflagen |
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Blick vom Oberen ins Untere Gaistal etwa auf Höhe des Wanderheims Hans-Linz-Haus (580 m). Die drei Geißen sind nicht die einzigen Lebewesen, die man hier oben antrifft. Glücklicherweise wurde der Teufel schon lange nicht mehr gesichtet. Eine Sage kündet davon "wie das Gaistal zu seinem Namen kam". |
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Bad Herrenalb - Ausblick mit Weitsicht ist gefragt |
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Bad Herrenalb, im Hintergrund v. li. n .re. Wurstberg (692 m), Teufelsmühle (908 m) und Aizenberg (698 m) |
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Wir wandern zurzeit auf einem sehr schmalen Grat |
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Holz- und Steinobjekte an den Wegrändern des Mayenbergs und an vielen anderen Stellen rund um Bad Herrenalb. Man muss sich und die Augen natürlich gegenüber der Natur öffnen können, dann sieht man sehr viel Schönes, auch über die Steine hinaus. |
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Ein Regenbogen als Stimmungsaufheller |
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Blick vom Mayenberg gegen Botten- und Rennberg (oben). Die Klosterkirche mit Klostergarten (u. li.), der Falkensteinfelsen (u. re.). Im Fenster in Bildmitte das Werk "BLEIBT GESUND" von "Ella". |
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